Hopfen und Malz - Gott erhalt's!
Letzten Samstag war mal wieder Fußball spielen mit der Hobbykickermannschaft angesagt. Das ist trotz meiner 43 Jahre immer noch mein liebstes Hobby. Dafür lasse ich an schönen Wochenenden sogar mein Motorrad im Stall. Wenn wir ein Spiel oder Training haben, bin meistens der Erste auf dem Fußballplatz. Glücklicherweise ist meine Frau Nadja auch sehr fußballinteressiert und begleitet mich immer zu den Spielen. Dort hat sie auch genug Gelegenheit, sich mit anderen Spielerfrauen auszutauschen.
Nach dem Spiel im Biergarten
Nach 90 Minuten Kampf, schwitzen und Beulen an den Schienbeinen haben wir das Spiel am letzten Samstag mit 4:2 für uns entscheiden können. Nach dem Auslaufen und dem obligatorischen wie nötigen Duschen fahren wir immer noch gemeinsam in unser Stammlokal, um den entstandenen Durst mit ein paar Bierchen zu löschen. Nadja und ich sind uns dann immer einig, dass sie uns nach Hause fährt. Andere Paare müssen das im Lokal immer erst wer weiß wie lang diskutieren.
Als wir am Samstag dort ankamen, mussten wir uns wundern. Unser Wirt hatte es endlich geschafft, seinen Biergarten fertigzustellen und zu eröffnen. Um seinen Gästen ein schönes Schattenplätzchen bieten zu können, hatte er am Haus gute Markisen als Sonnenschutz benötigt und da eine wirklich gute Wahl getroffen. Diese schönen Gelenkmarkisen wären auch etwas für unsere Terrasse.
Wir stellten unter den Markisen einige Tische zusammen, sodass alle zusammensitzen konnten. Neben mir saß mein bester Freund Klaus, mit dem ich auch am Wochenende immer Motorrad fahre. Auch er war ganz angetan von den Markisen. Als guter Heimwerker schaute er sich sofort an, wie die Markisen montiert waren. Er kam zu dem Schluss, dass die Montage mit zwei Personen recht einfach zu bewältigen sei.
Markisen für unsere Terrasse
Auch Nadja schaute immer wieder nach oben zu den Markisen. Irgendwann kam sie dann zu mir, um mir zu sagen, dass wir ja nach der Vergrößerung unserer Terrasse jetzt auch noch etwas für den Sonnenschutz tun müssten. Da waren wir uns mal wieder einig.
So ein Besuch im Biergarten kann auch Gutes nach sich ziehen. Wir schauten noch am selben im Internet und hatten mehrere Markisenarten zur Auswahl. Da Klaus seine Hilfe bei der Montage zugesagt hatte, wurden sie auch umgehend bestellt.
Letzten Samstag war mal wieder Fußball spielen mit der Hobbykickermannschaft angesagt. Das ist trotz meiner 43 Jahre immer noch mein liebstes Hobby. Dafür lasse ich an schönen Wochenenden sogar mein Motorrad im Stall. Wenn wir ein Spiel oder Training haben, bin meistens der Erste auf dem Fußballplatz. Glücklicherweise ist meine Frau Nadja auch sehr fußballinteressiert und begleitet mich immer zu den Spielen. Dort hat sie auch genug Gelegenheit, sich mit anderen Spielerfrauen auszutauschen.
Nach dem Spiel im Biergarten
Nach 90 Minuten Kampf, schwitzen und Beulen an den Schienbeinen haben wir das Spiel am letzten Samstag mit 4:2 für uns entscheiden können. Nach dem Auslaufen und dem obligatorischen wie nötigen Duschen fahren wir immer noch gemeinsam in unser Stammlokal, um den entstandenen Durst mit ein paar Bierchen zu löschen. Nadja und ich sind uns dann immer einig, dass sie uns nach Hause fährt. Andere Paare müssen das im Lokal immer erst wer weiß wie lang diskutieren.
Als wir am Samstag dort ankamen, mussten wir uns wundern. Unser Wirt hatte es endlich geschafft, seinen Biergarten fertigzustellen und zu eröffnen. Um seinen Gästen ein schönes Schattenplätzchen bieten zu können, hatte er am Haus gute Markisen als Sonnenschutz benötigt und da eine wirklich gute Wahl getroffen. Diese schönen Gelenkmarkisen wären auch etwas für unsere Terrasse.
Wir stellten unter den Markisen einige Tische zusammen, sodass alle zusammensitzen konnten. Neben mir saß mein bester Freund Klaus, mit dem ich auch am Wochenende immer Motorrad fahre. Auch er war ganz angetan von den Markisen. Als guter Heimwerker schaute er sich sofort an, wie die Markisen montiert waren. Er kam zu dem Schluss, dass die Montage mit zwei Personen recht einfach zu bewältigen sei.
Markisen für unsere Terrasse
Auch Nadja schaute immer wieder nach oben zu den Markisen. Irgendwann kam sie dann zu mir, um mir zu sagen, dass wir ja nach der Vergrößerung unserer Terrasse jetzt auch noch etwas für den Sonnenschutz tun müssten. Da waren wir uns mal wieder einig.
So ein Besuch im Biergarten kann auch Gutes nach sich ziehen. Wir schauten noch am selben im Internet und hatten mehrere Markisenarten zur Auswahl. Da Klaus seine Hilfe bei der Montage zugesagt hatte, wurden sie auch umgehend bestellt.